Wir sind am 7. Januar 2008 anfangs Nachmittag in Punta del Diablo, einem kleinen mit Touristen überfüllten Dörfchen im Norden von Uruguay, angekommen. Wir haben uns für dieses Dörfchen entschieden, weil die Angaben unseres Lonely Planets Guides sehr verlockend klangen: ein ruhiges Fischerstädtchen an der Atlantikküste, wo man seine Ruhe finden kann und praktisch ungestört sei. Gleichzeitig hat Roberto herausgefunden, dass man in Punta del Diablo surfen kann. Von dem Moment an war es für uns beide klar, dass unsere nächste Destination in Uruguay Punta del Diablo sein würde. Zudem wollten wir ein wenig weg von der Masse höher in den Norden Uruguays und auch besser an der Atlantikküste positioniert sein. Nun hiess es nur noch schnell eine Unterkunft zu finden (da wir uns im Moment in der Hochsaison befinden, ist eine Reservation vor allem an den Küstengebieten unabdingbar). Die Geschichte dazu könnt Ihr weiter unten in unserem Reisebericht Montevideo nachlesen.
Zurück zu unserer Ankunft in Punta del Diablo. Leider zeichnete sich keine grosse Freude bei uns beiden ab, als wir aus dem Bus hinausgestiegen sind. Unser erster Gedanke war: Oh mein Gott, wo sind wir hier gelandet und wo ist das kleine ruhige Fischerstädtchen, von dem uns der Lonely Planet vorgeschwärmt hat. Das Dörfchen hat wohl seit der Ausgabe unseres Guides eine massive Änderung durchgemacht. Punta del Diablo ist nämlich während den Monaten Januar und Februar komplett überfüllt und es gibt nur eine Strasse, der man entlang fahren kann und von wo aus man in die entsprechenden Einstellplätze der Hotels oder Cabañas hineinfahren kann. Es sind überall vorüberwiegend hässliche Cabañas erbaut worden, um dem Touristenstrom gerecht zu werden. Punta del Diablo hat uns also von erster Sekunde an nicht zugesagt und für uns war klar, dass wir uns nach etwas anderem umschauen würden. Das ist natürlich nur unsere Meinung. Diejenigen, denen ein Überlauf von Touristen nichts ausmacht und das Partyleben gefällt, werden sich höchstwahrscheinlich in Punta Del Diablo sehr wohl fühlen.
Anmerkung von Roberto: Es fahren mehrere Busse pro Tag nach und von Mar de Plata (dem Reich der Schönen und Reichen) und Montevideo und transportieren Touristen, wir uns, nach Punta del Diablo. Somit steht man nach dem Aussteigen in diesem einst Fischerdorf in einer Masse von Hunderten von Leuten, die entweder gerade von einer Party zurück kommen, an den Strand wollen oder ihre Heimreise antreten; ein Basar in Marrakech wäre im Vergleich eine Oase der Ruhe. Mar de Plata ist dann noch um einige Grössenordnungen hektischer, aber dafür wurden in Mar de Plata wenigstens ein Umgebungsplaner und staatlich regulierte Bauvorschriften eingesetzt. Mar de Plata ist gemäss Aussagen unterschiedlicher Personen die sommerliche Residenz des südamerikanischen Who-is-who. Antonio Banderas, Giselle Bündchen, Shakira und zahlreiche Politiker, die ansonsten seitenweise negativ und fragwürdig die Politiksparten in Zeitungen füllen, sonnen sich zusammen mit Persönlichkeiten aus aller Welt, wie zum Beispiel der angolanische Präsident Jose Eduardo Dos Santos und Robert de Niro. Sebnem wäre sicher gerne mit Shakira zusammen gesessen und ich hätte mich ganz gerne einmal mit dem brillianten Robert de Niro unterhalten. Aber man darf natürlich nicht vergessen, dass die Promoters solcher Orte manchmal auch etwas übertreiben mit den internationalen Stars und vermutlich nur die Hälfte der oben genannten Berühmtheiten wirklich in Mar de Plata waren. Was jedenfalls erstaunt ist, dass wir bis anhin noch nichts von diesem Ort gehört hatten. Zurück zu Sebnems Ausführungen:
So sassen wir mit unserem Gepäck im Zentrum von Punta del Diablo bis wir von einem Mitarbeiter des Hostels International (wie und ob das Hostel dieses Qualitätszertifikat wirklich verdient hat, bleibt uns ein Rätsel) abgeholt wurden. Wir staunten nicht schlecht darüber, dass das Hostel ziemlich weit vom Zentrum und vom Strand entfernt war und gaben unser bestens unsere Zeit zusammen zu geniessen. Das Mädchenzimmer, wo ich hingewiesen wurde, war zum Glück in Ordnung. Roberto musste da leider eher unten durch, da er ein Zimmer mit 19 weiteren Jungs teilen musste, die ausschliesslich nur Party im Kopf hatten.
Nicht 5 Minuten sind vergangen, wo ein Zimmergenosse das Gepäck von Roberto wortwörtlich begutachtet hat. Das Hostel International in Punta del Diablo war in einer sehr schlechten Kondition: es war hoffnungslos überfüllt und zudem haben viele ihre Zelte im Garten des Hostels aufgeschlagen (so konnte der Inhaber natürlich mehr Einnahmen erzielen), die Küche und die Bäder waren dreckig, die Fahrräder nicht mehr funktionstüchtig, sie hatten genau nur einen Ventilator in einem Zimmer für mehr als 12 Leute, die Leute waren uns teilweise ziemlich suspekt, usw. So schlossen wir unseren Wertsachen in einem Schliessfach im Hostel ab und machten uns auf den Weg ins Zentrum mit den kaputten Fahrrädern, deren Bremsen überhaupt nicht mehr funktionierten.
Wir haben uns über andere Orte unweit von Punta del Diablo informiert. Uns wurde gesagt, wir sollen uns Mal im nächstgelegenen Dörfchen "La Coronilla" umschauen, da es dort ziemlich ruhig sein solle. Wir schenkten dieser Aussage glauben und kauften uns Bustickets nach La Coronilla (etwa 25 Minuten von Punta del Diablo entfernt). Natürlich, wie im ganzen Resten Südamerikas, hatte der Bus 1h Verspätung und die wartenden Leute wurden ziemlich ungeduldig. An Geldzurückgabe ist schon gar nicht zu denken und somit war Warten angesagt. Währenddessen hat Roberto einen Uruguayer gleichen Alters namens Dario kennengelernt, der sich ebenfalls auf den Weg nach La Coronilla machte; der Beginn einer weiteren guten Freundschaft in Südamerika wie es sich später herausstellte. Auch er bestätigte uns, dass La Coronilla das Gegenteil von Punta del Diablo sei. Dario war sehr hilfsbereit und hatte absolutes Verständnis für unsere Lage und versuchte sogar uns über ein paar Anrufe eine Unterkunft in La Coronilla zu organisieren.
Dort angekommen, wurde Dario von seiner Ehefrau Fernanda abgeholt und sie boten uns an, uns im Dörfchen ein bisschen herumzufahren und ein paar Cabañas anzuschauen, was wir natürlich sehr zu schätzen wussten und das Angebot gerne annahmen. Die ersten zwei Versuche etwas zu finden scheiterten, beim dritten jedoch hatten wir Glück. Die Dame der Mancora Pension hatte eine Cabaña (oben befand sich das Schlafzimmer, unten die Küche, das Bad und das Wohnzimmer) frei und wir hätten per sofort in das Häuschen umziehen können. Dank Dario und Fernanda haben wir zudem einen Speziellpreis offeriert bekommen von CHF 30 / pro Nacht. Wir waren überglücklich mit diesem Angebot und mit der Tatsache, dass wir am drauffolgenden Tag bereits unser eigenes Häuschen für die nächsten 9 Tage haben würden. Wir waren Dario und Fernanda überaus dankbar für ihre Hilfsbereitschaft. So machten wir uns nach dem Deal auf den Weg nach Punta del Diablo und harrten den Abend im Hostel bis zum kommenden Morgen, welcher übrigens mein Geburtstag war, aus.
Am darauf folgenden Tag machten wir uns früh startbereit um den Bus nach La Coronilla rechtzeitig zu erwischen. Wir waren pünktlich an der Haltestation, mussten jedoch ca. 1 h auf den Bus warten und wir hatten bereits den Verdacht den Bus verpasst zu haben, da dieser eventuell früher losfuhr. Wie üblich, ist der Bus doch noch angefahren gekommenJ. Die Fahrt an sich dauerte ca. 20 Minuten und wir wurden in La Coronilla von Fernanda mit dem Auto erwartet. Sie hat uns am Vortag freundlicherweise angeboten uns an der Haltestation abzuholen und uns mit unserem schweren Gepäck in die Cabaña zu fahren. Während der Fahrt machten wir noch kurz Halt im Supermarkt und deckten uns mit dem Nötigsten ein. Leider hatte Fernanda an diesem Tag noch anderes vor, so lud sie uns in unserer Cabaña aus und ging ihren Tagesablauf weiter. Wir richteten uns erst Mal gemütlich ein und machten uns später schnellstens auf den Weg zum Strand, welcher zu Fuss in ca. 10 Minuten zu erreichen war. Der Strand hier in La Coronilla ist um einiges schöner und ruhiger als der in Punta del Diablo und man konnte sogar für sich alleine sein, wenn man ein Weilchen am Strand entlang lief. Wir waren sehr froh um diesen Umstand und fühlten uns in dieser Umgebung schnell pudelwohl. Hier haben wir das angetroffen, was wir im Prinzip von Punta del Diablo erwartet hatten.
Am Abend wurde ich zudem noch mit einem Schokoladenkuchen überrascht, welcher in unser Häuschen geliefert wurde. Mein Geburtstag war einfach perfekt, da auch viele daran gedacht haben und ich viele liebe Anrufe und E-Mails erhalten habe. Ich war wirklich sehr gerührt darüber!!! Auch, dass Roberto mir einen Schokoladenkuchen organisiert hat, damit hätte ich nicht gerechnet, so war die Überraschung umso grösser.
La Coronilla ist wie bereits erwähnt ein kleines Dörfchen, wo sich alle zu kennen scheinen. Hier gibt es 2-3 kleinere Supermärkte (mehr Tante Emma Läden), 2 Bäckereien, ein paar wenige Restaurants (die nie geöffnet zu sein scheinen) und Internetzugang gibt es im Cyber, welcher sich am Eingang des Dorfes befindet und zugleich eine Apotheke ist.
Während den nächsten 9 Tagen sind wir sicherlich jeden Tagen einmal an den Strand gegangen und haben Sonne getankt. An manchen Tagen hatte Roberto sogar die Möglichkeit zu surfen, zwar leider nicht immer unter den besten Bedingungen. Er hat bei Punta de Roca (welches zu Fuss ca. in 40 Minuten von uns aus zu erreichen war) noch weitere Surfer kennen gelernt, welche einen sehr netten Eindruck machten. Der Eine von ihnen möchte nächstes Jahr nach Costa Rica umziehen, da er dort besseres Klima sowie bessere Wellen zum Surfen habe. So haben Roberto und er ein paar Informationen ausgetauscht, dies aus dem Grund, da Roberto sich schon sehr gut in Costa Rica auskennt (er war 3 Monate in CR).
Da weit und breit kein Schatten am Strand zu finden war, konnte ich jeweils nur einen halben Tag am Strand herumhocken, da sie Sonne ziemlich stark war und wir doch aufpassen mussten, nicht all zu viel Sonne abzubekommen. Wir verbrachten die restliche Zeit oft mit Gamen (wir haben uns in Montevideo ein Gamepad gekauft und per Zufall sind wir auf ein äusserst witziges Computerspiel gestossen, das wir beide sehr mochten, wir gleichzeitig und kooperativ spielen konnten und uns sehr forderte: Platypus), Kochen, Kartenspielen, Relaxen, etc. Dies war eine willkommene Abwechslung zu unseren sonstigen Tagesabläufen.
Während unseres Aufenthaltes haben wir auch viel mit Dario, Fernanda und dem Ehemann von Fernanda's Schwester und seinem Hund (eine Huskyhündin) Bonga verbracht. Das sind wirklich super nette lokale Leute, die uns ein bisschen näher an die Kultur der Uruguayer gebracht haben und uns auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in und um La Coronilla gezeigt haben. So besuchten wir z.B. an einem Sonntagnachmittag den Nationalpark Santa Teresa, welcher übrigens nur 5 km von Punta del Diablo entfernt ist, und die sich dort befindende Festung La Fortaleza de Santa Teresa, welche von den Portugiesen im 17ten Jahrhundert erbaut wurde, später aber von den Spaniern erobert wurde. Die Festung ist nun aber vollkommen neu restauriert und ist einer der Hauptattraktionen im Park. Hier befinden sich zudem mehrere Campingplatzmöglichkeiten, wo man günstig sein Zelt aufschlagen kann. Santa Teresa ist eine populäre Destination für jüngere Leute und Surfer, aber auch für uruguayische Familien die einige Tage kostengünstig an der schönen Atlantikküste von Uruguay verbringen möchten.
Nach der Festungs-Besichtung ging es weiter zu den verschieden Stränden im Nationalpark (Playa Grande, Playa de Barco, etc.). Der Vorteil, wenn man mit einem Auto unterwegs ist, ist, dass man auch an die abgelegenen Strände kommt. So wie auch z.B. Playa las Achiras, wo wir fast alleine am Strand waren. Wir fuhren jeweils von einem Strand zum anderen in der Hoffnung irgendwo für Roberto Wellen zu finden, die surfbar waren. Leider hatte Roberto kein Glück an diesem Tag. Gegen den späteren Nachmittag besuchten wir noch einen botanischen Garten in Santa Teresa und machten uns von da aus zur Laguna Negra. Bei der Laguna Negra machten wir nur kurz Halt und fuhren dann zurück nach La Coronilla.
An einem anderen Abend wurden wir von Dario und Fernanda noch zum Abendessen eingeladen. Wir staunten nicht schlecht, als wir vor ihrer Haustür standen und uns 7-8 junge verspielte aber dennoch sehr kräftige Bulldoggen begrüssten. Das war wirklich unglaublich. Die Hunde waren in der ganzen Wohnung verstreut und schienen grosse Freude am Besuch zu haben (Roberto fühlte sich nicht so wohl, denn der Hund ist für ihn ziemlich das einzige Tier, das er fürchtet oder sich zumindest unwohl fühlt in seiner Nähe). Der Abend verlief sehr friedlich und wie wir erfuhren, planen die beiden Paare im Sommer 2008 nach Quebec in Kanada auszuwandern. Sie haben bereits alle nötigen Dokumente eingereicht, fleissig französisch gelernt und es stehe gemäss ihren Aussagen nichts mehr im Wege. Die beiden möchten hinaus aus Uruguay und ein neues Leben irgendwo auf der Welt anfangen, wo sie für ihren Traum arbeiten würden. Sie möchten beide unheimlich gerne wie wir es im Moment tun, die Welt bereisen. In Uruguay hätten sie einfach keine Chance, da "genügend Geld am Ende des Monats zu haben" ein Fremdwort sei. Ich finde es super, dass die beiden einen Neuanfang versuchen und so viel in das ganze Prozedere stecken. Ich hoffe, dass wir die beiden eines Tages wieder treffen werden und uns revanchieren können.
Ein weiterer Ausflug führte Roberto und mich an einem anderen Tag nach Chuy (die Fahrt von La Coronilla aus dauert ungefähr 30 Minuten und kostet ca. 1.10 CHF / Person). Chuy ist eine hektische und hässliche Grenzstadt zu Brasilien. Wie wir später herausgefunden haben, gehört die Hälfte der Stadt Chuy zu Uruguay, die andere Hälfte zu Brasilien. Es gibt eine Hauptstrasse in Chuy, die Stadt sozusagen aufteilt. Die ganze Stadt ist Duty Free und aus diesem Grund findet man überall Geschäfte die alles Mögliche im Sortiment haben und gut von den Brasilianern besucht sind. Anscheinend sei Uruguay für die Brasilianer ein Einkaufsmekka und somit sind in Chuy mehrheitlich Brasilianer anzutreffen. Wir müssen zugeben, dass wir uns auch mit ein paar Sachen in Chuy eingedeckt haben, wie z.B. Haarshampoo und verschiedenen DVD's. Brasiliens durchschnittlicher Wohlstand (man wagt es angesichts der Reportagen in Europa über die Armut in Brasilien kaum zu glauben) sei ungemein gestiegen im Vergleich zu seinen Nachbarländern seit 2002 und somit haben die Brasilianer in Südamerika fast die höchste Kaufkraft auf diesem Kontinent. Das gilt natürlich nicht für alle und wir haben auch keine demographische Vermögensverteilung gesehen. Der Umstand jedoch, dass wir um Neujahr herum und im Januar in Argentinien und später hier in Uruguay so viele Brasilianer getroffen haben, die in die "billigen" Nachbarsländer reisen, um Ferien zu machen, scheint diese finanzielle Tendenz zu bekräftigen. Einige der Brasilianer haben uns auch schon vor den hohen Preisen in Brasilien gewarnt, aber bewaffnet mit einem alten Lonely Planet und der blauäugiger Meinung Brasilien sei ein superarmes Land, schenkten wir diesem Umstand keinen Glauben.
Zurück zu unserem Ausflug. Da in La Coronilla und Punta del Diablo keine Bankautomaten vorhanden waren, war unsere einzige Möglichkeit Geld abzuheben in Chuy. In Chuy aber bildete sich eine riesen Schlange vor dem einzigen Bankautomaten in der Stadt auf der uruguayischen Landesseite. Wir hatten zum Glück noch eine andere Möglichkeit um an Pesos heranzukommen, indem wir unseren Dollar in der Wechselstube wechselten. Da das Anstehen vor der Bank nicht unsere Priorität war, wechselten wir unseren Dollar. Mit dem mussten wir die nächsten Tage auskommenJ. Und am Ende hatten wir wirklich nur noch genau ca. CHF 5.- übrig, ähnlich wie dazumal auf unserer Reise zur Isla Grande in Panama, für diejenigen, die sich noch an die Reise erinnern können.
Leider waren die 9 Tage in La Coronilla schneller vorbei als gewünscht. Am letzten Abend luden wir noch Dario und Fernanda zum Abendessen ein und wir bereiteten Pasta mit einer leckeren Sauce vor und als Vorspeise gab es Bruschette. Leider sind die Teigwaren, welche man in den kleinen Supermärkten kaufen kann, nicht immer gerade von bester Qualität, so ist uns an jenem Abend die Pasta leider nicht sehr gelungen. Wenigstens ist uns die Sauce gelungen und somit war das Dilemma nicht all zu gross. Der Abend verlief wie im Fluge und gegen 24.00 machten sich die beiden auf ihren Fahrrädern auf den Heimweg und Roberto und ich fielen nur noch totmüde ins BettJ.
Fazit: Diejenigen die gerade in Urugay Ferien machen und nach Ruhe suchen, ist La Coronilla absolut empfehlenswert. Diejenigen, denen ein Überlauf von Touristen angenehm ist und eine gute Partyzeit haben möchten, ist Punta del Diablo oder das prunkvolle Mar de Plata bestimmt der richtige Ort. Jeder hat andere Präferenzen und unsere war in diesem Fall La Coronilla.
Die Fotos findet Ihr wie immer hier: